Aus der Irrfahrt des ersten Tages klug geworden, brechen wir am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang Richtung Autobahn auf. Eine richtige Entscheidung, denn nach nur einer etwas kniffligen Stelle nahe des Flughafens fahren wir schon kurze Zeit später direkt Richtung Sithonía.
Auch verspricht der klare Himmel ein weitaus besseres Wetter als wir bei unserem Kassandra-Ausflug hatten. Apropos Fahrt: auf welcher Seite einer griechischen Autobahn überholt werden darf, weiß ich nicht. Sowie es aussah, geht es jedoch auf jeder der Spuren. Eine Fahrweise, die bei uns zwar nicht üblich ist, an der man sich jedoch schnell gewöhnt.
Weniger witzig fand ich allerdings das Stück nach der Chalkidiki-Autobahn. Dieses ist zwar mit breitem Randstreifen ebenfalls recht gut ausgebaut, Hinweisschilder jedoch verbieten das Überholen. In der Praxis sieht das dann so aus: wer langsam fährt, darf sich zwar auf der Fahrbahn aufhalten. Wenn jemand Schnelleres von hinten heranbraust, hat man seinen Pkw jedoch unverzüglich auf den Pannenstreifen zu lenken. Sonst riskiert man ein Hupkonzert hinter sich. Falls der Schnellere nicht gleich über den fetten Mittelstrich fährt, um auf der Gegenseite vorbeizufahren ...
Nikíti zählt mit knapp 3000 Einwohnern zu den größeren Orten Sithonías. Während die zum Meer gewandte (Flüchtlings-) Seite mit mehreren Hotels am schmalen Sandstrand vom Tourismus geprägt ist, zieht es uns - bergauf - in das historische Zentrum des Ortes. Hier sind noch einige Häuser aus dem 19. Jahrhundert zu finden.
Da sich viele dieser Häuser in einem sehr guten Zustand befinden, wundert es uns nicht, dass wir schon bald Fahrzeuge mit deutschem Kennzeichen sehen. Denn in Nikíti stellen die Deutschen die größte Gruppe ausländischer Neubürger, die Zeit, Geld und vor allem Sinn genug haben, das alte Mauerwerk zu erhalten.
Lockst du eine, kommen alle: erst war es nur ein kleiner Hund, der Annette um ein kleines Stück Schokolade anbettelte und nach seinem Erfolg tatsächlich brav davon trabte, ohne weitere Happen ergattern zu wollen. Dann aber entdeckte Annette eine Katze, wegen der sie kurz in die Hocke ging. Was Annette nicht bemerkte: auch von der anderen Seite kamen fünf Katzen angerannt, die auf ein Futter oder zumindest ein paar Streicheleinheiten hofften. Fortan begleiteten uns also ein halbes Dutzend Vierbeiner auf unserem weiteren Weg zur Dorfkirche Ágios Nikítas.
Von Nikíti aus unternehmen wir einen kleinen Abstecher zu den Überresten zweier Basiliken aus der frühchristlichen, hellenistischen Zeit. Diese finden wir zur Abwechslung, da gut ausgeschildert, mühelos. Vorbei am kleinen Campingplatz Nikítis kommen wir bald zu einer überdachten Ausgrabungsstätte. Leider ist der Zugang zum Tempel Ágios Stefanos versperrt, das Kassenhäuschen unbesetzt. Aber auch durch den Zaun lassen sich die freigelegten, gut erhaltenen Bodenmosaike gut erkennen.
Direkt neben der Halle befindet sich eine Olivenbaumschule. Originell ist, dass die jungen Bäume quasi im eigenen Saft gezogen werden. Als Töpfe verwenden die Griechen nämlich große Olivenöldosen und -kanister. Genauso versuchen die Baumschulisten, den wenigen Verkehr vor ihrem Lkw zu warnen, den sie kurz hinter einer Rechtskurve parken. Leider aber haben sie den Warnkanister so postiert, dass der einzige Pkw-Fahrer, den wir sehen, ihn erst bemerkt, als die Öldose bereits scheppernd über die Straße schrammt ...
Ein paar Schritte weiter kommen wir zur zweiten Basilika, in welcher die Griechen eine kleine Kapelle hineingebaut haben. Von der Basilika selbst zeugen die etwa knie- bis hüfthohen Mauerreste rund um der Kapelle sowie zwei frühchristliche Gräber, in die man hineinschauen kann. Außerdem entdecken wir einen Haufen Ziegel am Fuße eines mächtigen Olivenbaumes, welche noch zur alten Kirche gehören.
Im Gegensatz zur Kassandra wird Sithonia nicht von Ackerbau und Tourismus, sondern von Wald, Olivenhainen und Weideland geprägt. Auch bietet die felsige Steilküste keine kilometerlangen Sandstrände, sondern unterteilt sich in kleine Buchten, in denen nur wenige Urlauber Platz und Ruhe finden.
Nach Baden ist uns zwar trotz der wärmenden Dezembersonne nicht gerade. Der Landschaft aber können auch wir uns nicht entziehen, sondern halten unterwegs immer mal wieder ein paar Minuten an, um unseren Blick über die malerisch eingerahmten Buchten Sithonias schweifen zu lassen.
Unserem Reisetaschenbuch folgend, biegen wir etwa 300 Meter nach Kilometertafel »47« von der Küstenstraße nach links ins Landesinnere ab.
Das Ziel ist eine Quelle bei der Kapelle Ágios Pávlos. Diese Quelle soll zu sprudeln begonnen haben, als der Apostel Paulus hier bei einer seiner Reisen durstig vorbeikam.
Leider dient der Weg fast ausschließlich der landwirtschaftlichen Erschließung. So nämlich ist er nur wenig befestigt - und überdies stellenweise recht steil. Halb so wild, denken wir uns. Denn die ersten paar Meter kommen wir mit unserem kleinen C2 noch gut voran.
Schon nach der ersten Steigung müssen wir jedoch merken, dass der Weg nicht nur sehr eng ist, sondern der Untergrund außerdem völlig durchweicht.
Wenden kaum möglich, rückwärts wieder runterfahren? Nicht, wenn es nicht sein muss. Also Lenkrad fest angepackt und den Wagen schön nach rechts (zur Hangseite) gelenkt, während das hintere Teil immer wieder mal nach links (zur Abgrundseite) driftet.
Wahrlich nichts für schwache Nerven. Als Annette schließlich denkt, »jetzt muss nur noch jemand von vorne kommen«, verbreitert sich der schwammige Weg ein wenig und kommt uns ein Jeep entgegen ...
Nach zweieinhalb sehr langen Kilometern kommen wir endlich mit dem guten Gefühl oben an, die Gefahr heile überstanden zu haben. Etwas wundern wir uns jedoch, dass hier oben Häuser stehen, zu denen eine asphaltierte Straße führt. Aber es stand ja auch, dass viele Einheimische zur Quelle fahren, um ihr Auto - oder wie bei unserem Besuch, ein wenig Gemüse - zu waschen.
Nun hatte im Reisetaschenbuch eigentlich nur der Hinweis gefehlt, dass ein paar Kilometer vor dem landwirtschaftlichen Weg eine ganz normale Straße zur Kapelle führt. Aber wenigstens wussten wir nach der Fahrt, dass ein C2 durchaus geländefähig ist. Nach der Fahrt nannten wir ihn allerdings nur noch »unser kleines Dreckspatzauto«.
Als 1970, keine 40 Jahre nach der Gründung, die letzte Familie Parthenónas verließ, glich das makedonische Bergdorf die nachfolgenden sieben Jahre einem Geisterdorf. Viele der meist zweigeschossigen Natursteinhäuser fielen in sich zusammen oder wurden vom Wind ihrer roten Dachziegel beraubt, während dorniges Gestrüpp die Grundstücke eroberte.
Einzig der Lage an einem Hang, 350 Meter über den Meer und mit Blick über den Toroneischen Golf, konnte der Verfall nichts anhaben. So wundert es nicht, dass die idyllische Siedlung gleichermaßen von Einheimischen wie Ausländern als Sommerresidenz wiederentdeckt wurde.
Seitdem ist der Ort zu neuem Leben erwacht, wird die kleine Kapelle gepflegt und in der Kirche Gottesdienst gehalten. Daneben haben inzwischen außerdem eine Pension und zwei Tavernen ihre Türen für Besucher geöffnet und laden die wieder instand gesetzten Steinplattenwege zu kurzen, wenn auch schweißtreibenden Spaziergängen ein. Außerdem gibt es ein kleines Museum, was jedoch nur selten geöffnet ist.
In Parthenónas begrüßt uns strahlender Sonnenschein. Und obwohl wir hier Mitten im Winter hoch gefahren sind, ist es bei Windstille warm genug, als dass wir uns im leichten Pulli (Annette) und T-Shirt (Lars)
aus dem Auto wagen, um zu einem Rundgang durch das Dorf aufzubrechen. »Glück gehabt«, denken wir uns. Denn die Schornsteine zeigen, dass es hier durchaus auch recht kühl werden kann.
Neben den alten, restaurierten Gebäuden haben sich mittlerweile ein paar Neubauten ins Ortsbild eingeschlichen. Noch aber dominiert die alte Bausubstanz das Bild, sodass wir uns zeitlich ein paar Jahrzehnte zurückversetzt fühlen. Hier oben herrscht die Ruhe, die höchstens vom Miauen einer kleinen Katze oder einem der wenigen Autos kurz unterbrochen wird.
Nachdem wir den oberen Teil des Dorfs erkundet haben, setzen wir uns unterhalb der Kirche auf eine niedrige Mauer. Hier lässt es sich aushalten. Gerne wäre ich länger geblieben, aber wir wollen ja auch noch die Ostküste der Halbinsel erkunden. So also knabbern wir ein paar Pistazien und genießen den Augenblick, bevor wir zurück an die Küste und weiter zur Südspitze Sithonias fahren.
Zurück an der Küste, kommen wir an Pórto Carrás vorbei. 1970 ließ hier der Reeder und Multimillionär John Carrás einen für die Halbinsel riesigen Hotelkomplex mit drei Hotels, Casino, einem 2000-Personen Konferenzzentrum, Golfanlage, dem eigenen Yachthafen, aber auch einer biologischen Kläranlage errichten.
Mit anderen Worten: genau das, womit wir auf unserer Sithonía-Rundfahrt auf gar keinen Fall Zeit verschwenden wollen.
Wie übrigens auch die Erben des Reeders. Die nämlich haben die gesamte Anlage längst an einen Investor verkauft, der Pórto Cárras zu einem Luxus-Resort umgestaltet hat und versucht, Gäste mit Thalassotherapien und Spa-Angeboten anzulocken.
Ein paar Kilometer weiter auf der Rundstraße, biegen wir nach rechts (Richtung Meer) ab und folgen der Beschilderung zum Campingplatz Stávros. Laut Reiseführer sollen wir hier zunächst über Asphalt fahren, bevor es in der zweiten Hälfte des Wegs »auf unbefestigter, aber guter Piste zwanzig Kilometer lang« immer in Meeresnähe entlang der Küste geht, bis man schließlich bei Tristiníka zur Sithonia-Rundstraße zurückkommt.
Nun gut, die Meeresnähe lässt sich offensichtlich nicht leugnen. Einzig die »gute Piste« gibt uns zu denken. Tatsächlich versperren uns nämlich schon nach wenigen Minuten riesige Pfützen den Weg. Wie tief sie wohl sein mögen? Keine Ahnung. Was also machen? Umkehren? Wäre ja doof, nachdem sich unser C2 schon so tapfer durch die Berge gekämpft hat.
Also weiter und mit mittlerer Geschwindigkeit (und festgehaltenen Nerven) hindurch! »Da kommen wir nicht durch«, ruft noch Annette. Da aber sind wir schon mittendrin - und schaffen es doch irgendwie, nach über hundert Meter Amphibienfahrt zurück aufs Trockene.
Nachdem die Straße über eine kleine Kuppe leicht ansteigt, werden wir in den folgenden Buchten dann auch tatsächlich mit den schönsten Stränden der Insel belohnt. Und nach gefühlten fünfzig Kilometern erreichen wir über einen stark ansteigenden Weg dann auch tatsächlich wieder die Rundstraße.
Kaum auf der »richtigen« Straße zurück, wollten wir ursprünglich gleich wieder herunter an den Strand Richtung Toróni fahren. Als Attraktion lockt in Toróni eine Bachmündung, in der sich Schildkröten (nahe der Taverne Ángelos) tummeln sollen.
Von unterpfützten Wegen haben wir für heute allerdings genug. Vor der Fahrt noch mit Fragezeichen versehen, fahren wir stattdessen also zu einer Bucht nördlich des Kap´s Lekíthos.
Bevor die Lekíthos von Lykiern, Römern und Byzanthinern wiederholt befestigt wurde, soll es hier bereits einen Tempel der Göttin Athene gegeben haben. Nachdem die Antike längst vergangen ist, fühlen sich hier heute vor allem Schlangen wohl, die zwischen den Resten eines alten Lagerhauses, zweier Türme und einer Zisterne leben.
Unser Letzter Stopp an der Westküste ist die Bucht bei Pórto Koufó. Lange Zeit sieht es für uns aus, als kommen wir an einem gestreckten Binnensee vorbei. Erst als wir den südlichen Bereich der 1600 Meter langen Bucht erreicht haben, entdecken wir die 300 Meter breite Lücke zwischen den Bergen, welche die Bucht mit dem Ägäischen Meer verbindet.
Bei Kilometer 88 der Rundstraße erstaunt angeblich jeder Fotograf. Denn, so verrät unser Reiseführer, »hier gibt es tatsächlich eine griechische Landschaft, in der kein einziges Strom- oder Telegrafenkabel« (geschweige denn ein Haus) zu sehen ist.
Nun gut, lenken wir unseren tapferen C2 einmal mehr an die Seite und lassen diese - leider doch nicht ganz so verheißungsvolle - Gegend auf uns wirken. Zwar stimmt es, dass keine Masten und Kabel das Landschaftsbild verschandeln. In jede Richtung darf man jedoch nicht blicken. Und da außer ein paar karger Felsen und Schluchten auch sonst nicht viel zu sehen ist, dürften die Fotografen mit ihren Aufnahmen in der Regel recht schnell fertig sein.
Lohnenswerter sehen wir da eine Pause bei der Taverne Panórama. Gerne hätten wir hier eine richtige Rast eingelegt, vielleicht einen warmen Schoki getrunken oder eine Kleinigkeit gegessen. Dummerweise aber rentiert sich das Geschäft selbst an sonnigen Wintertagen nicht, sodass wir vor verschlossenen Türen stehen.
Umso schöner ist dafür der Ausblick über den Singitischen Golf zur Mönchsrepublik Ágio Óros. Dort streckt der Berg Áthos nur wenige Kilometer von der Küste entfernt seinen 2030 Meter hohen Gipfel in den Himmel und ist - wie um uns zu belohnen - sogar zeitweise völlig frei von Wolken.
An der Ostküste gibt es weniger zu sehen. Und das ist auch gut so. Schließlich wollen wir uns den Kirídi Beach im nördlichen Abschnitt der Halbinsel noch bei Tageslicht ansehen. Also wird die kurvige Fahrt immer zügiger, sausen wir zunächst an Skála,
dann an Sárti und schließlich ans russisch klingende Vourvouroú vorbei. Doch HALT! Hätten wir vor Vourvouroú nicht irgendwie an den Strand abbiegen müssen? »Du fährst so schnell, dass man die Schilder gar nicht mehr lesen kann«, beschwert sich Annette.
Zurecht? Ich weiß es nicht. Sicher einzig ist, dass sich der Karídi Beach südlich von Vourvouroú befindet und wir (mal wieder) umkehren müssen. Nach kurzer Suche finden wir mitten in dem touristisch geprägten Ort dann auch irgendwann endlich ein Schild zum Strand.
»Ein Kilometerangabe wäre nicht schlecht«, denke ich mir.
Denn lange Zeit führt der Weg in etwa parallel zur Sithonía-Rundstraße durch endlos erscheinende Feriensiedlungen und Campingplätze. Mit anderen Worten: schon bald sind wir uns nicht mehr sicher, ob wir uns noch auf dem richtigen Weg befinden oder schon wieder eine winzige Abzweigung verpasst haben.
Erst als sich die schmale Straße hinter »dem letzten« (also strandnächsten) Campingplatz in einem alten Pinienhain verläuft, sind wir erleichtert und endlich am Ziel. Doch ob ich mir - wie im Reiseführer beschrieben - so eine »Mischung aus Ostsee und Karibik« vorstelle? Keine Ahnung. Wohl aber genießen wir den kurzen Strandspaziergang zu den bizarr geformten Resten einer früheren Steilküste.
Sehr angenehm: im Gegensatz zu manch anderem griechischen Fleck stört hier so gut wie kein Müll das Bild, sodass unsere Sithonía-Rundfahrt hier einen wunderschönen Abschluss findet und wir uns voller schöner Eindrücke auf ein gemütliches Abendessen in einer der vielen Strandtavernen freuen.
Nach Vourvouroú fühlen wir uns auf einmal fast wie in Lykien. In einer ruhigen Bucht dümpeln ein paar Boote (Gulets), die Farbe des Wassers erinnert uns an die Blaue Reise entlang der türkischen Küste. Und auch die Vegetation unterscheidet sich kaum von der Lykiens. Einzig der Bildstock am Rande der Uferstraße stellt zweifellos klar: nein, wir haben uns nicht verfahren, sondern sind natürlich immer noch auf Chalkidiki.
Mit Einbruch der Dämmerung knurrt uns der Bauch. Gesehen haben wir genug, also können wir guten Gewissens eine der vielen kleinen Tavernen Sithonías aufsuchen. Vorausgesetzt, es hat auch nur eine geöffnet. Denn nachdem wir schon in Vourvouroú nichts gefunden haben, sind auch in Órmos Panagías alle Restaurants geschlossen. Unterwegs finden wir zwar ein Lokal, in welchem ein paar Griechen vor ihrem Ouzo sitzen. Zu essen gibt es aber genauso nichts wie in den kleinen Feriensiedlungen entlang der Küste.
Erst 28 Kilometer hinter Vourvouroú (eine knappe Dreiviertelstunde später) finden wir in Pirgadíkia ein paar Tavernen, die trotz der Nachweihnachtszeit geöffnet haben.
Die mittlere flugs ausgesucht, bringt uns die nette Köchin und Bedienung auch sogleich die Karte. Wozu sie das tut, wissen wir allerdings nicht. Denn nachdem wir verschiedene Gerichte gewählt haben, erfahren wir, dass es diese Sachen alle gar nicht gibt. Als ich sie fragend anschaue, was wir bestellen sollen, verspricht sie uns einen lecker gegrillten Fisch mit Salat und Gemüse sowie eine Vorspeise mit gekochtem Käse. Köstlich!!!