Die Südspitze von La Palma gleicht einer Mondlandschaft. Schwarze Lava bildet hier einen krassen Kontrast zur sonst so grünen Insel. Wer von Süden zum San Antonio schaut, sieht vor sich die mustergültige Form eines Schichtvulkans. Trotzdem ist er einfach zu erklimmen. Direkt unterhalb liegt der Teneguía.
Als jüngster aller Vulkane des kanarischen Archipels bildet er zugleich das jüngste Landgebiet Spaniens. Die Vorzüge des neu entstandenen Fläche nutzen die Palmeros für den Anbau von Weinreben. Sie sind von Naturmauern umgeben und zieren heute die Flanken der Caldera.