Einem Hot Spot haben wir unser heutiges Reiseziel, den Piton de la Fournaise, zu verdanken. Unter einem Hotspot versteht man eine besonders heiße Stelle im Erdmantel. Diese entsteht, wenn basaltische Schmelze bis zur Erdkruste aufsteigt. Durch das Hinwegdriften der ozeanischen Platte über diesen Hot Spot baute sich langsam eine Vulkankette auf, zu der auch die Insel La Réunion gehört. Während der Piton des Neiges inzwischen erloschen ist, zählt der Schildvulkan Piton de la Fournaise, der Glutofen, bis heute zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Alle paar Monate lässt er die Muskeln spielen und zieht mit seinen mehr oder weniger starken Ausbrüchen die Menschen in seinen Bann.
Der 2632 m Hohe Gipfel des Vulkans ragt meistens aus den Wolken heraus. Dadurch konnten wir ihn schon beim Anflug auf La Réunion sehen. Da dies aber nicht für die Ebene Plaine des Sables gilt, brechen wir sehr früh am Morgen auf. Bei Bourg Mourat erreichen wir die Route du Volkan. Eine 23 km lange, kurvenreiche und enge Straße führt uns langsam nach oben und eröffnet uns einige herrliche Ausblicke über die Landschaft. Auf halber Strecke begegnen uns größere Feuerwehrautos auf ihrem Weg ins Tal. Lars schmunzelt: »So, Feierabend Leute, auch dieser Vulkan ist jetzt erloschen.« Dann muss er auch schon wieder das Lenkrad herumreißen, um uns sicher durch die nächste scharfe Kurve zu steuern.
Allmählich lichtet sich der unten noch dichte Wald. Damit bekommen wir eine richtig schöne Sicht über Plaine-des-Cafres zum Piton des Neiges. Zu seinen besten Zeiten erreichte der Vulkan eine Höhe bis an die 4000 Meter. Durch Einstürze und Erosion schrumpfte der Berg über die Jahrmillionen auf 3071 Meter. Aus drei riesigen, eingestürzten Magmakammern sind die Cirques der Insel entstanden, welche heute die beliebten Wandergebiete auf Réunion bilden.
Langsam wird es kühler, die Vegetation spärlicher und die Heidebüsche niedriger. Vorbei an der Riviére des Remparts, der ältesten Caldeira am Fournaise, und dem Cratère Commerson erreichen wir bald den höchsten Punkt der Fahrt. Wir sind beim Pass Pas de Sables. Auf einer Höhe von 2350 m breitet sich vor uns eine beeindruckende Mondlandschaft über eine weitläufige Senke aus. Pflanzen haben hier kaum einen Chance. Nur die ganz Robusten überleben hier. Zwar fällt auch hier viel Regen. Der aus porösem Basalt gebildete Lavaboden kann das Wasser aber kaum halten, sodass es sofort abfließt und hier oben trotz der Niederschläge extreme Trockenheit herrscht.
Vom Kraterrand schlängelt sich die Straße in steilen Kehren bis hinunter zur Sandebene. Dort geht die asphaltierte Straße in eine nur notdürftig befestigte Piste über. Für das nächste Stück hat man zwei Möglichkeiten: entweder man fährt nur ganz, ganz langsam und versucht, den Bodenwellen und Löchern so gut wie möglich auszuweichen. Oder man gibt bewusst etwas mehr Gas und setzt darauf, über die meisten kleinen Dellen einfach hinwegzufliegen. Wer die erste Variante wählt, riskiert, nach den auch hier oben häufig am Mittag aufziehenden Wolken, anzukommen.
So also poltern wir mit unserem kleinen Peugeot über Schotter, Sand und Schlaglöcher hinweg und riskieren stattdessen die Stoßdämpfer. Wobei das Fahrgefühl insgesamt viel besser ist, als bei den Abschnitten, bei denen auch wir nur im Schritttempo vorankommen. Wieder befinden wir uns in einer Caldeira eines Nebengipfel des Piton de la Fournaise, der mehrere Male in sich zusammensackte. Asche und Lapili (erbsen- bis nussgroße Steinchen), die den Kraterboden bedecken und noch von einem Ausbruch des Piton Chisny stammen, verleihen der Plaine des Sables ihr charakteristisches Aussehen. Auffallend sind die verschiedenen Farben des Basaltgesteins. Je nach chemischer Zusammensetzung des Gesteins, verfärbt es sich rot, dunkelgrün oder schwarz.
Wir erreichen einen größeren Parkplatz, der trotz der frühen Zeit gut besucht ist. Von hier aus bieten sich Ausflüge entlang des Kraterrandes der jüngsten Caldeira des Piton de la Founaise bis hinunter nach Tremblet an der Küste. Wir aber wollen auf den Gipfel und biegen etwas weiter links zur der Gîte du Volcan ab. Dort angekommen, ist es noch zu früh zum Einchecken. Somit starten wir unsere Wanderung für diesen Tag.
Eindrücke unserer Fahrt über die Route du Volcan, einer der spektakulärsten Straßen auf La Réunion, unterbrochen mit Aufnahmen der herrlichen Vulkanlandschaft. Infos zum Piton de la Fournaise,
Nach unserem abgekürzten Abendessen brechen wir zum Parkplatz am Chemin Forestiere du Volcan auf. Es ist stockfinster, weshalb wir auf der staubigen Schotterstraße nur langsam vorankommen. Kaum haben wir die Zufahrt zur Gîte du Volcan verlassen, spazieren zwei junge Leute an der Straße entlang. Ihr Ziel wird wohl ebenfalls der Vulkanausbruch sein. Wir halten an und fragen, ob sie mitwollen. Das französische Paar ist heilfroh, da die vorbeifahrenden Autos so viel Staub aufwirbeln, dass sie schon grau paniert sind. Sie haben auf dem Parkplatz am Ende der Route du Volcan geparkt, weil der am Chemin Forestiere du Volcan völlig überfüllt sei und das Parken auf der Piste verboten ist. Na prima! Müssen wir nachher auch wieder umkehren? Wir haben Glück. Als wir ankommen, sind schon einige Besucher wieder abgereist, sodass wir sofort eine freie Parklücke finden.
Zugleich sehen wir, warum uns auf der Hinfahrt zum Piton de la Fournaise Feuerwehrautos entgegen gefahren waren. Die Feuerwehr hat Zelte aufgebaut, um die Verletzten zu verarzten. Andere laufen Patrouille und sammeln die selbigen ein. Obwohl es stockfinster ist, herrscht hier oben das reinste Volksfest. Tatsächlich haben wir kaum das Auto verlassen, als Lars um Haaresbreite von einer Französin über den Haufen gerannt wird. Sekunden später haben wir unsere Stirnlampen eingeschaltet und machen uns auf den Weg. Eigentlich ist dieser kaum zu verfehlen. Wir müssen nur der leuchtenden Stirnlampenkarawane entgegenlaufen, die sich auf dem Rückweg zum Parkplatz befindet.
Vulkanausbruch am Piton de la Fournaise
Der Weg zu »unserem Vulkanausbruch« verläuft auf dem Sentier du Tremblet. Wie der Weg zum Cratère Dolomieu ist dieser mit weißen Farbtupfer markiert. An sich sind diese gut zu erkennen. Es sei denn, die vielen entgegenkommenden Leuchten blenden einen derart, dass neben dem Licht alles andere im tiefem Schwarz versinkt. Knifflig wird es außerdem, wenn die entgegenkommende Meute vom markierten Weg abgekommen ist. Einer läuft voraus und der Rest trabt hinterher. Der Weg ist uneben, felsig und unbequem zu laufen, wobei gilt: je weiter man vom eigentlichen Pfad abdriftet, umso ungemütlicher wird er. Nach gut zwanzig Minuten Stolpern und gelegentlichem Rutschen leuchtet es über eine Kuppe verheißungsvoll zu uns herüber. Bald danach bekommen wir die ersten Blicke auf den neuen Vulkankrater zu sehen, der polternd Lava ausspuckt.
Um auch die Lavaströme zu sehen, die über immer neue Wege Richtung Meer hinabfließen, müssen wir aber noch ein gutes Stück weiter laufen. Für die Menschen auf La Réunion ist dies immer ein Spektakel, das man gesehen haben muss. So sind hier neben den Touristen auch viele Einheimische unterwegs, die gleich ein Picknick veranstalten. Allein das Verantwortungsbewusstsein lässt bei so manch einem Besucher zu wünschen übrig. So begegnen wir mehreren kleinen Gruppen, die ohne Taschenlampe, dafür aber mit Kleinkindern durch die Dunkelheit stolpern. Auch sind viele zu dünn gekleidet. Denn nachts wird es auf dieser Höhe rasch bitterkalt. So sind wir doch froh, warme Mützen und leichte Handschuhe mitgenommen zu haben. Dann aber ist es ein ganz tolles Erlebnis. Wie oft kann man schon einen Vulkanausbruch aus solcher Nähe beobachten? Daneben lohnt es sich aber auch, den Himmel im Auge zu behalten. So bekommen wir zum Abschluss unseres Vulkanbesuchs eine Sternschnuppe zu sehen, bevor wir über die staubige Piste zurück zur Gîte fahren und am Ende eines langen Tages todmüde ins Bett fallen.
Als wir mit unserem Programm im Süden durch sind, gönnen wir uns einen der wenigen ruhigen Nachmittage auf La Réunion. Gut, nach dem eisigen Bad am Grand Galet und der dadurch kräftezehrenden Wanderung in die Schlucht des Bras de la Pleine wäre ich ohnehin nicht imstande, gleich die nächste Tour anzugehen. Drei Stunden später erwacht meine Unternehmungslust aber auch schon wieder. Die Erkältung? Schnee von gestern. Das Programm? Wird einfach erweitert. Schließlich hatten wir bedauert, den Vulkanausbruch am Piton de la Fournaise nur nachts gesehen zu haben. Das heißt? Rucksack geschnappt und ab zum Auto.
Damit geht es über die N2 nach Saint-Pierre und ab dort über die RN3 sowie Le Tampon und La Plaine des Cafes hoch in die Berge. Sowie wir die auf die Route du Volcan abzweigen, gilt es wieder, das Lenkrad hin und her zu kurbeln. Jetzt, wo mir die scharfen Kurven bekannt vorkommen, ist dies allerdings halb so wild wie bei unserer ersten Fahrt. Eineinviertel Stunden nach unserem Aufbruch erreichen wir so den Parkplatz am Sentier du Tremblet. Am Sonntagabend ist es deutlich ruhiger am Vulkan, sodass wir uns aussuchen können, wo wir parken. Die Zelte der Feuerwehr sind mittlerweile wieder abgebaut. Offenbar hat sich die erste Aufregung um den Ausbruch gelegt. Die Rauchsäule auf der Westseite des Piton de la Fournaise lässt aber klar erkennen, dass der Vulkan nach wie vor tätig ist. Damit machen wir uns um etwa 17.15 Uhr auf den Weg zum Ort des Geschehens.
Jetzt in der Helligkeit erkennen wir erst, wo wir eine Woche zuvor dran vorbei gestolpert waren. So passieren wir nach zehn Minuten eine Mariengrotte. In der Nacht war uns nicht einmal die Kerze in der kleinen, aus Vulkansteinen gebildeten Höhle aufgefallen. Das kann aber auch daran liegen, dass wir - wie alle anderen - mehrmals vom eigentlichen Pfad abgekommen waren. Denn einige der Hindernisse unserer nächtlichen Tour befinden sich nun neben dem Weg, womit wir deutlich schneller und sicherer vorankommen. Während die Sonne immer tiefer am Horizont steht und die Schatten zusehends länger werden, kommen wir der Rauchsäule rasch näher. Nach einer knappen halben Stunde sehen wir schließlich wieder auf den Krater des neuen Ausbruchs. Im Vergleich zur Vorwoche hat der Vulkankegel deutlich an Höhe gewonnen. Aber immer noch schwappt die glühende Lava über den Rand, von wo sie in einem trägen Strom Richtung Grand Brûlé abfließt. Es ist ein immer wieder fesselndes Naturschauspiel, dass die Menschen in seinen Bann zieht.
Eindrücke von einem Vulkanausbruch auf der Westseite vom Piton de la Fournaise auf La Réunion. Aufnahmen vom Sentier du Tremblet aus auf den noch jungen Nebenkrater.
Als die Sonne hinter den Bergen rechts von uns verschwindet, wird es schlagartig spürbar kühler. Sowie der Schatten auf den neuen Vulkankrater zueilt, zieht jedoch eine Wolke in die Senke zwischen dem Sentier du Tremblet und den Piton de la Fournaise. Da vom Meer immer neue Wolken kommen und sich erst in etwa auf unserer Höhe auflösen, lohnt es sich nicht, weiter zu laufen. So warten wir einfach ab, bis sich die Wolke verzogen hat, und genießen noch eine Weile das Spektakel. Auf dem Rückweg können wir uns anschließend die Stirnlampen sparen. Es ist Vollmond, womit der Pfad nun auch nachts gut zu erkennen ist. Auch die Rückfahrt auf die Hauptstraße verläuft so angenehmer als ich zuvor gedacht hatte. Oberhalb von Plaine des Cafres kommen wir schließlich wieder zum Hotel Les Geraniums. Da wir uns in dem Berghotel wohl gefühlt hatten, beschließen wir, hier essen zu gehen und den schönen Tag ausklingen zu lassen, bevor es zurück an die Küste geht.
Die Anfahrt erfolgt über die RN3/N3 von Saint-Benoît nach Saint Pierre. Zwischen La Plaine des Cafres und Bras des Calumets auf den Chemin du Champ de Foire abbiegen und nach dem Kreisel über die Rue Alfred Picard bzw. links ab dem Chemin Forestiere du Volcan der Beschilderung hoch zum Vulkan folgen. Nachdem die Straße in eine Schotterpiste übergegangen ist, folgen nach einem längeren geraden Stück noch ein paar Kurven, bis man den Parkplatz rechts der Straße sieht. Das Parken am Straßenrand ist nicht erlaubt.
Ausgangspunkt | Parkplatz am Chemin Forestiere du Volcan (2340 m) |
Koordinaten | S 21.2320, E 55.6726 |
Gehzeit | 3.30 Stunden |
Distanz | 12,4 km |
Anstiege | ca. 100 HM |
Grad | T2 |
Einkehr | keine, Rastmöglichkeiten am Wegrand |
GPS-Daten | Wanderung-Sentier-du-Tremblet.gpx |
KML-Daten | Wanderung-Sentier-du-Tremblet.kml |
Die Gîte du Volcan besticht durch ihre idyllische Lage am Hang zur Savannenebene des Rivière de l'Est. Auch wenn der Piton de la Fournaise von dort nicht zu sehen ist, bietet die Gîte ihren Gästen eine herrliche Aussicht. Der Hang ist bewachsen mit Baumheide und die Gebäude sind wunderschön in die Landschaft integriert. So fühlen wir uns schon wohl, als wir beim großen Parkplatz der Gîte ankommen. Die Koffer haben wir im Hotel Les Geraniums bei La Plaine des Cafres deponiert. Alternativ hätten wir sie aber auch mitnehmen können, da auch hier oben größeres Gepäck sicher verwahrt wird.
Als wir ankommen, ist das Restaurant noch geschlossen. Getränke (und Knabbersachen) werden aber auch schon am Nachmittag ausgegeben. Das ist gut, denn inzwischen ist es trotz der Höhe richtig warm geworden und nach der Wanderung entlang des Walls der Bellecombe freuen wir uns auf etwas kühles zu Trinken. So können wir in Ruhe einchecken und bekommen alle nötigen Infos zum Essen und zum Vulkanausbruch, den wir später noch besuchen können. Die Zimmer sind bei unserer Ankunft bezugsfertig, sodass wir sogleich zu unserer Hütte begleitet werden.
In einer gepflegten Gartenanlage stehen mehrere Häuser verteilt. In unserem Haus gibt es Zweier-, Vierer- und Sechserzimmer mit Stockbetten. Wir haben Glück und bekommen ein Viererzimmer für uns alleine. Es ist alles ein wenig eng und schlicht, aber in Ordnung. Dicke Wolldecken liegen in den Betten bereit und im Flur kann man sich frische Bettlaken aus einem Schrank nehmen. Wir indes nehmen unsere eigenen Hüttenschlafsäcke. Darin fühlen wir uns doch wohler.
Duschen können wir im Nebengebäude. Dafür haben wir je eine Duschmarke bekommen, damit wir auch heißes Wasser haben, zumindest für fünf Minuten. Es braucht eine Weile, bis das einem Rinnsal gleichende Wasser warm wird. Sind die fünf Minuten vorbei, wird es dafür sofort wieder eiskalt. Somit ist Eile geboten und Wasserverschwendung wird vermieden. Wer sich aufwärmen will, kann aber auch vor dem Pelletofen im Hausflur Platz nehmen. Der gibt schön warm. Kurz nach unserer Ankunft springt jedoch die Tür des Ofens einen Spalt auf. In Folge dessen erlischt das Feuer und räuchert der Ofen die gesamte Bude aus, während die Automatik einen Pellet nach dem anderen in die Brennkammer pustet. Sollten wir heute Nacht lieber das Fenster offen lassen? Nein, zum Glück ist bald ein Mitarbeiter der Gîte gefunden, der einen Schlüssel für das Schutzgitter vor dem Ofen hat, sodass er die Tür wieder fest verschließen kann. Sowie der Berg Pellets lichterloh abgefackelt ist, beruhigt sich der Pelletofen und spendet wieder behagliche Wärme.
Wobei wir ohnehin Glück mit den Wolken haben, die ein gutes Stück weit unter der Hütte hängen bleiben. So können wir den Nachmittag auf einer Wiese in der Sonne ausklingen lassen. Um uns herum sind schön geschnittene Büsche. Einige stellen den Namenszug der Gîte dar. Andere sind zu Figuren geformt, unter anderem eine Bank, auf die man lieber nicht sitzen soll, will man sie nicht zerstören. Insgesamt können wir damit einen ruhigen und entspannen Nachmittag verbringen.
Leider gibt es erst um sieben Uhr Essen. Da wir noch den Vulkanausbruch sehen wollen, stellen wir uns auf einen langen Abend ein. Im Restaurant sind Namensschilder verteilt. Dabei werden die verschiedenen Nationen möglichst frei von Sprachbarrieren zueinander gesetzt. Auch gut, so haben wir einen unterhaltsamen Abend, ohne uns groß konzentrieren zu müssen. Und das Essen ist sehr lecker und sogar noch mit guter Auswahl. Jedoch verzichten wir auf das Dessert, da es sonst doch arg spät geworden wäre.
Im Gegensatz zum Abendessen ist das Frühstück sehr schlicht. Es gibt zwar genügend Baguette-Brot, aber als Auflage eigentlich nur Marmelade und etwas Butter. Aber wir können damit leben und werden trotzdem satt. Insgesamt ist der Aufenthalt in der Gîte du Volcan für uns richtig angenehm und auch andere, die wir treffen, fühlen sich hier wohl. Zumal die meisten schon eine Hüttentour hinter sich haben und davon überzeugt sind, dass diese Gîte zu den Besseren zählt.